Crowdfunding-Flaute: Kickstarter plant Entlassungen wegen Coronakrise

Bei der Crowdfunding-Plattform Kickstarter wird wegen sinkendem Projektvolumen in der Coronakrise das Geld knapp. Nun verhandelt die Geschäftsführung mit der Betriebsgewerkschaft über Entlassungen.

Über ein Drittel weniger Projekte verzeichnet das Crowdfunding-Portal Kickstarter im Zuge der Coronakrise. Da der Dienst von laufenden Projekten und deren Einspielergebnissen Provisionen erhält, wirkt sich die sinkende Projektzahl direkt auf die Liquidität Kickstarters aus.
Kickstarter-Chef vermittelt trübe Geschäftsperspektiven
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Source: Cloudnachrichtem

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