E-Scooter in Deutschland – diese Sharing-Anbieter sind dabei

E-Scooter-Sharing: Circ will ab Ende Juni loslegen

Das deutsche Modell der E-Scooter von Circ.

Das deutsche Modell der E-Scooter von Circ.

Anfang Juni hat sich das von Lukasz Gadowski im August 2018 gegründete Startup von Flash in Circ umbenannt. Der ursprüngliche Name spiegele zwar das rasante Wachstum des Startups wider, jedoch assoziiere man den Namen auch stark mit Geschwindigkeit, was nicht zu den Unternehmenszielen passe. Mit dem Namen Circ wolle das Unternehmen die eigentlichen Werte kommunizieren: Zu ihnen gehören Sicherheit, Verantwortlichkeit und Komfort.

Nachdem Circ sein Angebot schon in sieben Ländern und 21 (bald 23) Städten anbietet, sollen die Scooter ab Ende Juni in Deutschland landen. Wie Tier will das Startup zu Beginn in deutschen Großstädten starten, man befinde sich allerdings bereits mit fast 100 Städten in Gesprächen. In Herne hat Circ durch eine Sondergenehmigung seit Anfang Juni schon die ersten E-Scooter offiziell im Verleih.

Circ E-Scooter: In 23 Städten aktiv. (Foto: t3n)

Circ E-Scooter: In 23 Städten aktiv. (Foto: t3n)

Ähnlich wie Tier strebt auch Circ Kooperationen mit Verkehrsbetrieben an. So ist das Unternehmen Mitglied des Internationalen Verbands für öffentliches Verkehrswesen (UITP) und arbeitet in der Schweiz schon mit Schweizerische Bundesbahnen SBB zusammen: Fahrgäste mit einem Zugticket können einen Circ-Scooter nutzen, um vom Bahnhof zu ihrem Zielpunkt zu gelangen. Ziel sei es, eine nahtlose, multimodale Reise zu ermöglichen, so das Startup.

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