Ex-Startup-Mitarbeiterin: „Man verteilte Titel wie Bonbons oder Karotten“

Mathilde Ramadier zog nach Berlin, arbeitete bei zwölf Startups – bis sie vor Langeweile kündigte. In einem Interview kritisiert die gelernte Autorin auch die schlechten Arbeitsbedingungen.

Glaubt man Mathilde Ramadier, ist die Arbeit bei vielen Berliner Startups weit weniger erfüllend, als oft behauptet. Im Gegenteil: „Ich merkte schon nach ein paar Tagen, dass die Leute unter Druck stehen und Angst herrscht“, sagte Ramadier der Wochenzeitung Der Freitag. „Ich hatte zwar schon in Paris als Praktikantin in der Werbebranche gearbeitet und wusste, wie sinnentleert Arbeit sein kann. …

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Source: Cloudnachrichtem

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