Slack will an die Börse – per Direktplatzierung

Zehn Jahre nach seiner Gründung strebt Slack an die Börse. Die Firma hinter dem beliebten Team-Messenger wählt dafür den gleichen Weg wie Spotify – den riskanteren.

Der Bürokommunikations-Dienst Slack macht sich auf den Weg an die Börse. Wie zuvor schon der Musikdienst Spotify will Slack dabei Gebühren der Investmentbanken umgehen und seine Aktien direkt an der New Yorker Börse platzieren. Dabei soll es zwei Arten von Anteilscheinen geben, die ein unterschiedliches Mitspracherecht beim Unternehmen vorsehen, wie&nbsp…

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Source: Cloudnachrichtem

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