Linkedin-Advertising: Darf’s ein bisschen emotionaler sein?

Linkedin hat Xing als Business-Plattform den Rang abgelaufen. „Schuld“ daran ist Content. Statt Menschen nur zu vernetzen, schafft man Themen ein Zuhause. Inzwischen fordert die kalifornische Plattform immer drängender dazu auf, Werbung zum Content zu schalten. Lohnt sich das?

„Ohne Advertising geht nichts“, meint Marketingberater Felix Beilharz, vor allem mit Blick auf Facebook. Wer sich Mühe gibt und tolle Inhalte erstellt, kann sich nicht damit zufriedengeben, wenn nur zehn Prozent seiner Follower über einen neuen Post informiert werden. Also geht es inzwischen vor allem zu Beginn einer größeren Kampagne routinemäßig ins Advertising. Immer in der Hoffnung, dass man…

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Source: Cloudnachrichtem

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